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Ich habe dieses Jahr das schönste Weihnachtsgeschenk bekommen, dass ich je bekommen habe. Es lag am heiligen Abend unter dem Weihnachtsbaum: ein „Lattenengel“. Der wird uns jetzt über’s Jahr hinweg begleiten und wird nicht in einer unserer ach so vielen Weihnachtskisten verschwinden, um dort ein Jahr im Dunkeln zu liegen, bis wir ihn daraus wieder befreien.
Das ist das schöne, wenn man konsequent seinem“Sammelwahn“ erliegt: Man hat viele Weihnachtsdekorationskisten, gefüllt mit vielen Weihnachtssachen :-).
Und daraus, ist natürlich ein völlig bunter Weihnachtsbaum entstanden. Die kleinen Zwerge haben ihn geschmückt und ich als Zwergenmama finde ihn hinreißend!!!! Ich hätte ihn nicht besser schmücken können!
Jetzt bin ich nur mal gespannt, wie groß ihre Euphorie noch ist, wenn wir ihn in wieder abschmücken müssen, unsere Eisenbahn, die tagtäglich ihre Weihnachtsrunden auf unsere Terrasse dreht, abbauen sollten, die vielen kleinen und großen Weihnachtsmänner und Engel (von denen ich sicher noch im Hochsommer den Ein oder Anderen finde, da wir ihn beim abdekorieren „übersehen“ haben) zusammensuchen müssen … Ich denke, dass die Zwerge da schlagartig in ihr Zwergenland verschwinden werden, um da angeblich aufzuräumen, und die traurige „Arbeit“, das Haus wieder in einen (nur vorübergehend ;-), bis wir wieder aus dem Urlaub zurück sind) für mich „schmucklosen“ Zustand zu versetzen, an mir hängen bleibt.
Jetzt bin ich nur mal gespannt, wie groß ihre Euphorie noch ist, wenn wir ihn in wieder abschmücken müssen, unsere Eisenbahn, die tagtäglich ihre Weihnachtsrunden auf unsere Terrasse dreht, abbauen sollten, die vielen kleinen und großen Weihnachtsmänner und Engel (von denen ich sicher noch im Hochsommer den Ein oder Anderen finde, da wir ihn beim abdekorieren „übersehen“ haben) zusammensuchen müssen … Ich denke, dass die Zwerge da schlagartig in ihr Zwergenland verschwinden werden, um da angeblich aufzuräumen, und die traurige „Arbeit“, das Haus wieder in einen (nur vorübergehend ;-), bis wir wieder aus dem Urlaub zurück sind) für mich „schmucklosen“ Zustand zu versetzen, an mir hängen bleibt.
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